/ Pressemitteilung

Kinnarps auf der Orgatec 2022

Ende Oktober ist die Orgatec zu Ende gegangen und Kinnarps zieht ein sehr positives Fazit aus seinem Messeauftritt in Köln.

Nicht nur die große Anzahl an Besuchern, sondern auch die Qualität der Gespräche war von Kinnarps so nicht erwartet worden. Klaus Schalk, Geschäftsführer der Kinnarps GmbH, resümiert: „Diese Messe lief für uns fantastisch, an allen Tagen, bis auf Samstag, hatten wir auf unserem Stand ausgesprochen großen Zuspruch. Während früher unter den Besuchern der Handel mit rund 80 Prozent vertreten war, hielten sich diesmal Handel, Industrie und Architekten in etwa die Waage.“

Die Reaktionen auf den Kinnarps-Auftritt fielen rundum erfreulich aus. Am hellen, offenen Stand wurden Themen vorgestellt, die für ein erfolgreiches und nachhaltiges Büro sorgen, in dem sich die Mitarbeitenden wohl fühlen. Sich ganz auf die vorgestellten fünf Prinzipien für ein erfolgreiches und nachhaltige Büro zu konzentrieren, war eine bewusst mutige Entscheidung. „Wir haben natürlich gehofft, dass unsere Themen wie nachhaltige Zirkularität, flexible Einrichtung und ganzheitliche Ergonomie das Interesse der Kunden wecken würden, aber wir waren begeistert zu sehen, dass wir damit genau einen Nerv getroffen haben“, berichtet Dr. Jens Gebhardt, Commercial Director der Kinnarps GmbH. „Die Zeiten für reine Neuheiten-Shows ist einfach vorbei. Wir alle wünschen uns eine Auseinandersetzung mit mehr Tiefgang und vor allem Nachhaltigkeit.“

Dementsprechend gab es am Stand auch einige Produkte zu besichtigen, die im Rahmen des Kinnarps Konzeptes für nachhaltige Zirkularität bereits einen zweiten Lebenszyklus angetreten hatten. Aber auch viele Produktneuheiten, wie z.B. das neue Modul-Sofaprogramm OAS von Materia, unterstützen die Nachhaltigkeitsstrategie von Kinnarps: Für OAS wird ein Formschaum aus Biomasse verwendet, der zu einer Reduzierung des Verbrauchs fossiler Güter beiträgt und zugleich die CO2-Emissionen um ca. 80 % senkt. Aus der Produktion aus Kinnarp in Schweden war am Stand auch eine kleine Nähstation installiert worden, an der sich die Besucher Stoffreste aus der Kinnarps-Produktion aussuchen und sich daraus kleine Taschen nähen lassen konnten. Die Taschen wurden der Renner und es bildeten sich regelmäßig Schlangen vor der Station. Für die Gestaltung des Standes, der einem Garten auf den Bildern des Malers Monet nachempfunden war, gab es viel Applaus von Seiten der Presse und Architekten. „Trotz aller Unwägbarkeiten im Vorfeld, haben wir die Entscheidung teilzunehmen zu keinem Zeitpunkt bereut,“ beurteilte Klaus Schalk abschließend.

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