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MehlWelten Museum: 20. März zum Welttag des Mehles erkoren

Mehl ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Menschheit und wir alle nehmen es als selbstverständlich hin. Jetzt gibt es einen besonderen Tag, an dem wir es ehren können.

Der 20. März ist vom National Day Calendar zum Welttag des Mehles erkoren worden. „Endlich gibt es einen Tag im Jahr, an dem wir unser tägliches Mehl – das weiße Gold des Lebens – ehren können“, sagt Ideengeber Carsten Blum vom MehlWelten Museum begeistert. Landwirte, Müller, Bäcker, ja die gesamte mehlverarbeitende Industrie - von New York bis Sydney, von Buenos Aires bis Mexiko, von Lissabon bis Moskau – feiern diesen Tag.

 Mehl. Macht. Leben.

Produkte aus Mehl sind die tägliche Nahrung für Milliarden von Menschen. In allen Teilen der Welt wird Mehl zu köstlichen Lebensmitteln wie Brot, Keksen, Kuchen Nudeln und vielem mehr verarbeitet. Es ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Menschheit und das bereits seit Jahrtausenden.

Tag der Wertschätzung

Warum der 20.März? Der Tag liegt in der Mitte der Sonnenwende, die zwischen 19. und 21. März variiert. Auf der Nordhalbkugel beginnt der Frühling und die Zeit der Aussaat, auf der Südhalbkugel der Herbst und die Erntezeit. Für Landwirte und für die mehlverarbeitenden Industrien sind die Tage um den 20. März eine besondere Zeit der Hoffnung und Dankbarkeit. Der Tag des Mehls wurde vom National Day Calendar offiziell als internationaler Aktionstag beurkundet.

Der Welttag Mehl wird weltweit gefeiert

Müller, Bäcker, Konditoren und Teigwarenhersteller nutzen diesen Tag, um mit kreativen Aktionen auf die Bedeutung und Vielfalt der Mehlerzeugnisse aufmerksam zu machen. Über allem steht die Weisheit: „Teile Dein Brot und es schmeckt besser. Teile Dein Glück und es wird größer!“

Der Initiator – das MehlWelten Museum

„Mit dem neuen Welttag weist das MehlWelten Museum auf den zivilisatorischen Stellenwert hin, den das weiße Gold seit jeher hat: „Mehl sichert das Überleben des Menschen seit Jahrtausenden“, so Volkmar Wywiol, Gründer des MehlWelten Museums.

Das 2008 in Wittenburg, Deutschland gegründete Museum beherbergt die weltweit größte Sammlung von Mehlsäcken. Die Motive auf den über 3500 Säcken aus 140 Ländern zeugen vom Stolz der Müller. Sie erzählen überraschende, erstaunliche und anrührende Geschichten darüber, was Korn, Mehl und Brot den Menschen auf aller Welt bedeuten. Darüber hinaus ist Mehl eine Geschichtsmacht ersten Ranges. Das MehlWelten Museum beleuchtet in einem kulturgeschichtlichen Parcours die epochalen Auswirkungen, die das Mehl zwischen neolithischer und industrieller Revolution auf den Menschen hatte und in Zukunft haben wird.

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