Stern-Wywiol Gruppe

/ Pressemitteilung

Musik und Mehl verbinden die Welt

- Wittenburgs „Sternstunde“ bei Mozarts Kammermusik

- Pianist Kit Armstrong begeistert Zuhörer mit Friends-Projekt in historischem Ambiente

- Stern-Wywiol Gruppe pflegt Freundschaften und lädt Festival Besucher in die Mehlwelten

Wittenburg, 06.09.2018. Ein paar Schritte vom MehlWelten Museum entfernt machten die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern am 22. August wieder in Wittenburgs spätromanischer Bartholomäuskirche Station. Dass das drittgrößte Klassikfestival Deutschlands die Stadt 70 Kilometer vor den Toren Hamburgs zum dritten Mal beehrte, ist maßgeblich dem Engagement der Stern–Wywiol Gruppe zu verdanken. Torsten und Volkmar Wywiol sind nicht nur Unternehmer und Kulturförderer, sondern auch einer der größten Arbeitgeber in der Region. Auf dem 60.000m² großen Firmenareal in Wittenburg verfügt das Tochterunternehmen SternMaid über hochmoderne Compoundierungsanlagen.

Auf dem 60.000m² großen Firmenareal in Wittenburg verfügt das Tochterunternehmen

„Wir wollen den Standort mit über 300 Mitarbeitern nicht nur wirtschaftlich, sondern auch kulturell zu einem wichtigen Zentrum in Mecklenburg-Vorpommern machen. So freute es uns besonders, dass der amerikanische Starpianist  Kit Armstrong mit seinem Friends Projekt in die frisch renovierte Kirche kam“, sagte Volkmar Wywiol. „Auch Geschäftspartner können zu Freunden werden: Musik und Kultur sind Brücken über alle Grenzen hinweg und helfend diese Freundschaften zu festigen“, gab der Unternehmensgründer Einblick in seine Firmenphilosophie. Zur Stern-Wywiol Gruppe gehören zwölf spezialisierte Fachbetriebe, die funktionelle Zutaten für die Herstellung von Lebensmitteln und Tiernahrung entwickeln und an Kunden in über 130 Ländern liefern.

Friends-Projekt I nennt Kit Armstrong seine Aufführung der Mozart-Kammermusik in Wittenburg. Der 26jährige  Pianist und Komponist, der vor Kurzem noch das Mostly Mozart Festival in New York als Solist eröffnete und in dem die Kritiker bereits ein „musikalisches Phänomen“ erkennen, hat einige Stücke speziell für den Abend arrangiert und mit dem Schumann Quartett sowie weiteren preisgekrönten Virtuosen gemeinsam dargeboten.

Das Konzert selbst war ein Erlebnis. Die zurückhaltende Innenarchitektur erlaubte es dem Zuhörer, sich ganz auf die Musik zu konzentrieren. Unprätentiös, mit großer Leichtigkeit und virtuosem Können brachten die Künstler den Zuhörern Mozarts kammermusikalische Werke nahe. Unter den Besuchern, die die Kirche bis auf den letzten Platz füllten, waren neben den Wittenburgern auch Mitarbeiter und viele Kunden. In der Pause kamen sie auf dem romantischen Marktplatz des Ortes zwanglos in Gespräche und pflegten alte und neue Freundschaften.

Nach dem Konzert luden Torsten und Volkmar Wywiol in das benachbarte MehlWelten Museum zum Empfang. Hier, wo die Wywiols eine weitere kulturelle Institution Wittenburgs etabliert haben, wurde wieder die Brücke zum Konzert geschlagen. Die Ausstellung zur Kulturgeschichte des Grundnahrungsmittels Mehl verdeutlicht auch dessen Verbindung zur Klassik und Mozart: Der Künstler trug zu Konzerten am Kaiserlichen Hof stets besondere Perücken. Der Mode jener Zeit entsprechend, sollten sie in Weiß sein. Wer dem Trend folgen wollte, bestäubte sie mit Puder – oder wie Mozart mit Mehl, um zu sparen. Eine Geschichte, die im Museum ebenso präsentiert wird wie die figürliche Lebendrekonstruktion des Ötzi, der erste Mensch, von dem bekannt ist, dass er Getreideprodukte gegessen hat. Bei dem Wittenburger Ötzi handelt sich um die in Deutschland einzige Originalnachbildung des prähistorischen Sensationsfundes aus den Ötztaler Alpen. Gemeinsam mit über 3.500 Mehlsäcken aus aller Welt lassen diese Exponate in die Mythen des Mehls eintauchen und liefern Informationen über Ackerbau und Getreide als Teil der menschlichen Kulturgeschichte.

Die Gäste genossen den Abend als ungezwungene Plattform für einen informellen und entspannten Gedankenaustausch, oder wie eine Besucherin noch am Abend schrieb: „Die Stern-Wywiol Gruppe ist groß in der internationalen Welt der Zusatzstoffe aber ebenso groß darin, Mitarbeiter und Freunde auch abseits der kaufmännischen Wege auf unkonventionelle Reisen mitzunehmen und den Horizont zu erweitern. Ich bedanke mich für ein wundervolles Erlebnis!“

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